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Schwesterherz – Carina, Anja und Maria

Schwesterherz
auf dem Bild sehen Sie: Anja und Maria Weise – Moderator Philipp Beisteiner und das
große Schwesterherz Carina Weise

Die Schlagerküchen – Sendungen mit Schwesterherz:
1. Teil: Schwesterherz stellen sich vor
2. Teil: Drei Mädels werden Flügge
3. Teil: Männer und Putzen
4.Teil:Der Schwesterherz-Salat-Verfeiner-Tipp

Zu Gast in der Schlagerküche:
Schwesterherz (Carina, Anja und Maria Weise)

Bandname:
Schwesterherz
Gegründet 2007 von den drei Schwestern Carina, Anja und Maria Weise aus Westerstede im niedersächsischen Ammerland.

Das Schlagerkuechen – Rezept von Schwesterherz:
Toscanische Hühnerbrust mit Gemüsepfanne

Kurzbeschreibung der Sendungen:
Carina, Anja und Maria sind seit 13 Jahren im Showgeschäft. Als Margitta & Töchter feierten die Damen, zusammen mit ihrer Mutter große Erfolge im Bereich des volkstümlichen Schlagers. Seit Mai 2007 gehen die drei Schwestern eigene musikalische Wege. Ihre Musik ist ein Mix aus Countrypop und Schlager. Ob die berufliche Trennung von der Mama schwer war, und wie der perfekte Mann sein soll, verraten die drei Schwesterherzen im Talk bei Philipp Beisteiner.

Schwesterherz

Offizielle Webseite von Schwesterherz:
www.schwesterherz.info

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Musik von Schwesterherz legal runteladen:

Schwesterherz

Biographie von Schwesterherz:
Quelle: www.schwesterherz.info

Können Sie sich noch an Wilson Phillips erinnern? Das waren die Töchter von Brian Wilson (Beach Boys) sowie von John und Michelle Phillips (The Mamas & The Papas), die Anfang der 90er Jahre weltweit große Erfolge feierten. Ihre Geheimrezepte waren sensationelle Stimmen und großartiger Satzgesang, verbunden mit Professionalität und perfekt ausgefeilten Songs. Ein halbes Jahrzehnt später gab es ein solches Phänomen noch einmal: The Corrs aus Irland. Drei gigantisch singende Schwestern und diesmal ein Bruder im Hintergrund. Was beide Acts verband, waren zum Einen die phantastische Musik und der berührende, ausdrucksstarke weibliche Dreisatzgesang und zum Anderen die Tatsache, dass die Künstlerinnen so natürlich zusammen gehörten und eine nicht künstlich reproduzierbare Einheit bildeten.

Carina, Maria und Anja sind SCHWESTERHERZ. Und SCHWESTERHERZ sind Deutschlands neues Stimmwunder! Carina, Maria und Anja – die Namenskombination klingt doch vertraut? Ja, das ist sie auch. Zwölf Jahre lang waren die Schwestern mit ihrer Mutter Margitta in volkstümlichen Gefilden erfolgreich. Bis vor kurzem gingen Margitta und ihre Töchter zusammen auf Tour, haben allerdings in ihrem Bühnenprogramm wesentlich mehr zu bieten gehabt als nur die volkstümlichen Hits. „Wir sind mit Cover-Versionen der No Angels und Kate Ryan aufgetreten, haben Choreographien dazu einstudiert und die Leute waren davon begeistert“, erzählt Carina, die Älteste von ihnen. Warum gibt man das auf? „Wir sind nun mal junge Mädels, die auch noch andere musikalische Interessen haben, und das leuchtet doch auch jedem ein“, ergänzt Anja, die mit den dunklen Haaren im Schwestern-Gespann.

Was auch immer SCHWESTERHERZ anbieten, es geschieht in höchster Professionalität. Sie nehmen Gesangsunterricht und spielen mehrere Instrumente, die alle im Live-Programm auch mal auf die Bühne kommen sollen. Daran wird jetzt schon geprobt, denn viel Arbeit waren die Sängerinnen schon immer gewohnt. Maria erinnert sich: „Wenn wir früher am Montagmorgen in die Schule kamen, spielte es keine Rolle, ob wir am Wochenende beim ›Grand Prix der Volksmusik‹ waren oder fünf Auftritte in zwei Tagen absolviert hatten. Das war aber auch gut so. So sind wir ziemlich bodenständig geblieben.“ Dann erzählen sie los: Vom ersten Auftritt kurz vor Weihnachten 1989, als sie aus der DDR ausgereist waren und auf so schmalem Fuß leben mussten, dass alle Weihnachtsgeschenke ins Wasser zu fallen drohten. Daraufhin stellten sich die Sängerinnen bei eisiger Kälte in die Fußgängerzone und musizierten für´s Taschengeld. Die Leute fanden sie total niedlich (grinsender O-Ton Anja: „Das macht unser natürlicher Charme“). Und nach nur einer Stunde hatten sie sich 100 D-Mark erspielt. Davon kauften sie sich im Spielzeuggeschäft nebenan drei neue Puppen, die der Weihnachtsmann somit wieder vom Wunschzettel streichen konnte. Die wurden dann verpackt und von den Nachwuchs-Christkindern selber unter den Baum gelegt. Der Anfang von allem! „Wenn wir von den Leuten beschenkt wurden, haben wir uns mit Gesang revanchiert“, erinnert sich Carina. So kam eins zum anderen und irgendwann waren die Schwestern in ihren Heimatgemeinden populär. Ein weiter Weg von den Weihnachtsengeln über die musikalischen Medien-Töchter bis zum eigenen Act, der die Musikwelt Deutschlands jetzt über die Maßen überzeugen kann!

„Wir haben immer schon mal Aufnahmen zu dritt gemacht, aber mehr als Hobby. Dabei ist es in der Vergangenheit auch geblieben, weil uns nie etwas richtig überzeugt und angesprochen hat“, erzählt Anja. Bis die Schwesterherzen auf einen der erfolgreichsten Textautoren der deutschen Unterhaltungsmusik trafen: Frank Ramond (der Annett Louisan und Roger Cicero entdeckte, selbige in die Charts bzw. zum Grand Prix brachte und Hits für Künstler wie Yvonne Catterfeld, Roger Whittaker oder Christina Stürmer schrieb) war begeistert vom Talent des Powerpacks. „Die Stimmen passen wunderbar zusammen und optisch sind die drei einfach eine Wucht. Außerdem wirken sie äußerst quirlig und witzig. Es ist wirklich eine schöne Zusammenarbeit“, erzählt Ramond. „Da ich selbst total auf Country-Music und Dreisatzgesänge stehe und so eine Musik immer schon mal selber machen wollte, war das die perfekte Begegnung.“ Gemeinsam mit dem Dreamteam Rudolf Müssig und Christoph Leis-Bendorff (Schürzenjäger, Roger Whittaker, Truck Stop) schuf er das erste Album von SCHWESTERHERZ: „Zarte Bande“.
Die Songs von SCHWESTERHERZ sind Familiengeschichten. „Zarte Bande“ steht für zwischenmenschliche Beziehungen unterschiedlichster Art. „Drei Schwestern haben sich etwas anderes zu erzählen als ein Einzelinterpret. Das finde ich spannend“, sagt Frank Ramond, der als männliches Einzelkind viel Vorstellungskraft und manchmal auch die Hilfe der Mädels brauchte. Anja erinnert sich an die ersten Song-Ideen: „Bei manchen Sachen haben wir auch gesagt: So sind wir nicht. Oder unsere Erfahrungen waren andere. Dann haben die Jungs das umgeschrieben. Und manchmal haben die Autoren auch Dinge aufgeschnappt, die wir im Gespräch so ganz nebenbei gesagt haben. Zum Beispiel ‚Papa wollte Jungs’.“ So heißt jetzt einer der dreizehn Titel auf dem Album „Zarte Bande“.

Schwesterherz bei den Dreharbeiten mit Moderator Philipp Beisteiner

Im September 2006, als ein Großteil der Aufnahmen im Kasten war, mussten sich Carina, Maria und Anja entscheiden: Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon – das ging nicht mehr. Die Ariola (SONY BMG) wollte sie haben! Die jungen Frauen werden nachdenklich, wenn sie über diese Zeit sprechen. „Wir wollten das unbedingt durchziehen“, erklärt Anja, „also haben wir uns hingesetzt und mit Mama über alles gesprochen. Es war nicht einfach für sie, unseren Traum zu verstehen, aber sie hat auch gemerkt, wie überzeugt wir davon sind und wie glücklich uns diese neue Chance macht. Also hat sie uns losgelassen. Es könnte ja auch die letzte Möglichkeit sein, etwas Neues anzufangen“. Also jetzt die berufliche Trennung, so skurril das innerhalb einer Familie auch klingt. Margitta ist nun solo unterwegs, während Carina (28), Anja (24) und Maria (22) als SCHWESTERHERZ das Album „Zarte Bande“ mit 13 neuen und modernen Songs präsentieren, die ihresgleichen in der deutschen Musikszene suchen


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