Die Schlagerküchen-Sendung mit Monika Martin:
1. Teil: Begrüßung – Kochen oder nicht Kochen – das ist hier die Frage
2. Teil: Das richtige Rezept
3. Teil: Der stille Star
4. Teil: und die verschwundene Raspel
5. Teil: Verrückte Hobbys
6. Teil: Dessert
Zu Gast in der Schlagerküche:
Monika Martin
Monika Martin’s Schlagerküchen-Rezept:
Wiener Tafelspitz mit Pertersilkartoffeln und Semmelkren
Kurzbeschreibung der Sendungen:
Monika Martin ist der „Stille Star“ – beim Tafelspitz Kochen lernen wir sie von ihrer temperamentvollen Seite kennen. Sie erzählt warum sie Tauben lieber züchtet, als isst, wie sie privat lebt und von ihren Motorrad Träumen. Ausserdem gesteht die promovierte Kunsthistorikerin, wie sie am Beginn ihrer Karriere über den Tisch gezogen wurde.
Offizielle Homepage von Monika Martin:
www.monika-martin.at
CD’s von Monika Martin kaufen:
www.abella.de
www.amazon.de
Mehr Infos als Zitat von Wikipedia:
Monika Martin (bürgerlich: Dr. Ilse Bauer; * 7. Mai 1962 in Graz) ist eine österreichische Sängerin der volkstümlichen Musik.
Nach ihrer Matura auf der Kunstgewerbeschule studierte sie Kunstgeschichte und Volkskunde, später Sologesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz.
1986 bis 1992 war sie Leadsängerin der Tanzband „Heart Breakers“ und nahm mit der Gruppe 1990 eine CD („Dafür dank´ ich dir“)auf. Im gleichen Jahr promovierte sie zum Dr. phil..
1995 erhielt Monika Martin einen eigenen Plattenvertrag und hatte mit „La Luna Blu“ 1996 ihren ersten Hit. Der Titel erreichte beim Grand Prix der Volksmusik 1996 in der österreichischen Vorentscheidung Platz 2 (international dann Platz 6). Beim Grand Prix der Volksmusik 1997 erreichte sie mit dem Titel „Immer nur Sehnsucht“ erneut den 2. Platz bei der österreichischen Vorentscheidung (international wiederum Platz 6).
Im Januar 1998 wurde sie Siegerin der Superhitparade im ZDF. Ihr Titel „Klinge mein Lied“ erreichte 1999 Gold-Status. 2000 nahm sie mit dem Nockalm Quintett den Titel „My love“ und 2001 mit Karel Gott den Titel Lass die Träume nie verloren geh´n auf. Beide Titel wurden ebenfalls Hits.
Die Sängerin ist dadurch bereits seit Jahren bei den verschiedensten Fernsehsendungen Dauergast. Am 17. Juni 2006 belegte sie mit ihrem Lied „Heute fühl ich mich wie zwanzig“ den 3. Platz der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik 2006. Sie hat somit neben drei weiteren Interpreten ihr Land nach 1996 und 1997 wieder einmal beim Finale des Grand Prix der Volksmusik vertreten. Beim Grand Prix der Volksmusik 2006 wurde Monika Martin Vierte, hinter Rudi Giovannini & Belsy, Vincent & Fernando und Claudia & Alexx. Eine der ersten Auswirkungen dieser Weiterentwicklung war die Nominierung zum ECHO 2006, ein Preis, bei dem die reinen Verkaufszahlen der internationalen Charts den Interpreten die Nominierung verschaffen. Da Monika Martin die einzige Frau unter den ECHO-Nominierten in der Kategorie „Volkstümlich“ war, ist sie somit derzeit die erfolgreichste Solistin der volkstümlichen Musik.
Mit dem Echo hat es jedoch nicht geklappt, dafür wurde Monika Martin im September 2006 mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Am 13. Januar 2007 wurde Monika Martin die Krone der Volksmusik verliehen.